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  • anditrautmann

Ich wünscht, ich wär (k)ein Huhn …

Wir haben Zuwachs bekommen. Und nein, ich meine nicht die Geburt, die auch schon kurz bevorsteht. Joy hat übers Wochenende ihre Familie im Heimatdorf besucht und ein paar Hühner geschenkt bekommen. Das ist in Uganda ein häufiges Mitbringsel oder Geschenk zu besonderen Anlässen wie z.B. Hochzeit, Geburt eines Kindes etc. Falls ihr uns nach der Geburt besuchen wollt, wisst ihr also schon, was ihr mitbringen könnt. Falls ihr den kurzen Abstecher nach Uganda nicht schafft, gibt es auch ganz einfache Lösungen uns von Deutschland aus ein Huhn zukommen zu lassen. Aber dazu mehr in einem anderen Artikel, den ihr hier lesen könnt 😉: Geschenke für die Verwandten in Afrika (tutambule.com)

Auf Erkundungstour in unserer Küche

Über das Huhn haben sich nicht nur unsere Kinder gefreut, sondern auch Kawa unsere Wachhündin war ganz aufgeregt. Da sich beide Tiere frei auf unserem Grundstück bewegen können, waren es ein paar spannende erste Tage.

Noch sind unsere Haustiere durch einen Zaun getrennt.

Ich schreibe bewusst „waren“. Kawa hat zwar schnell gelernt, dass das Huhn zur Familie gehört und nicht für sie ist. Aber diese lokale Hühnerrasse kann sehr hoch springen und ist sehr neugierig. Gestern ist das Huhn also über die Mauer zu unserem Nachbarn gehüpft. Dort leben zwei hungrige Wachhunde auf dem Grundstück. Und den Rest könnt ihr euch wahrscheinlich denken.

Unsere Nachbarhunde (nicht mehr so hungrig)


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