Auf dem Weg zu einer Schule waren dieses Mal nicht die vielen Autos oder Motorräder für den Stau verantwortlich. In der Woche vor dem Feiertag für die ugandischen Märtyrer pilgern Tausende zu Fuß nach Namugongo, einem Stadtteil im Norden Kampalas. Die Pilger kommen dabei teilweise von weit her und sind dann einige Tage unterwegs. Manche kommen sogar von Kenia gelaufen. Das sind immerhin mehr als 200km.
Die Hintergründe dazu lassen sich hier nachlesen:
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